Wir leben Inklusion!!

30 Jahre Lebenshilfe

30 Jahre Wachsen und Werden, mit Kinderkrankheiten, die beinahe das Leben kosteten und nun fast vergessen sind. Mit einem Vorstand, der kritisch Risiken beobachtete unter dem Motto: Vertrauen in gute Arbeit, aber die Wirtschaftlichkeit nie aus dem Auge verlieren. Wenn die Lebenshilfe heute als passgenaues, hilfreiches und ja, auch schmuckes Angebot für hilfsbedürftige Menschen existiert, dann ist es das Ergebnis fleißiger, kreativer und emphatischer Mitarbeiter*innen und einer „taffen“ Geschäftsführung. Dafür zum Geburtstag ein kräftiges und öffentliches DANKE.

Chronik

Die Geschichte der Lebenshilfe

Basiert auf einer der ersten bundesweit tätigen Bürgerinitiativen, die es im Nachkriegsdeutschland gab. Die Lebenshilfe (Bundesvereinigung) wurde 1958 in Marburg gegründet. Die Initiative dazu ging vom niederländischen Verbindungsoffizier Tom Mutters aus, der sich im Philipps-Hospital in Goddelau um geistig behinderte Kinder verschleppter Personen, Flüchtlingsfamilien und KZ Überlebende kümmerte. Darauf entstanden in den letzten Jahrzehnten selbstständige Ortsvereine der Lebenshilfe. Die Gründung selbst ist auf das Engagement von Eltern und Kindern mit Behinderungenzurückzuführen.

In der DDR wurde 1990 zunächst eine eigene Lebenshilfe gegründet. Im selben Jahr erfolgte der Zusammenschluss mit der Bundesvereinigung. Der Verein Lebenshilfe Frankfurt (Oder) wurde am 26. Mai 1990 gegründet. Seit dieser Zeit tritt die Lebenshilfe Frankfurt (Oder) für die Rechte und das Wohlergehen aller Menschen mit geistigen, psychischen, physischen und/oder mehrfachen Beeinträchtigungen sowie deren Eltern, Angehörigen, Freunden und Sorgeberechtigten ein und unterstützt sie mit ihren Leistungen. Derzeit beschäftigt die Lebenshilfe Frankfurt (Oder) ca. 200 festangestellte Mitarbeiter, Ehrenamtler und weitere Unterstützungskräfte.

Herzlichen Dank an die Unterstützer:
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