Entlastung für ältere Menschen und ihre Angehörigen

Pflege vor Ort

Körper-Pflege

Das Land Brandenburg hilft Menschen, die Pflege brauchen.

Dieses Projekt heißt:
Pflege vor Ort.

Pflege heißt:
Manche Menschen können viele Sachen im Alltag nicht mehr alleine schaffen.
Sie brauchen dafür Hilfe von anderen Menschen.

Zum Beispiel:

  • beim Anziehen
  • beim Waschen
  • beim Essen

Vor Ort heißt:
Sie bekommen die Hilfe zu Hause.

 

Die Lebenshilfe macht bei
Pflege vor Ort mit.

Das bedeutet:

Wir kommen zu Ihnen nach Hause.

Wir unterstützen Sie zu Hause.

Wir unterstützen:

  • Ältere Menschen, die Pflege brauchen.
  • Familien, die einen Menschen zu Hause pflegen.

Wichtig zu wissen:

Unser Angebot ist eine zusätzliche Hilfe.

Das bedeutet:

Sie bekommen schon Hilfe
von der Pflegekasse.

Zum Beispiel:

Das Pflegegeld für die
ambulante Pflege.

Unsere Hilfe ist
kostenlos.

 

Was machen wir genau:
Wir kommen zu Ihnen nach Hause.
Wir beraten Sie.

Sie erfahren von uns zum Beispiel:

  • wie Sie fit bleiben
  • welche Bewegung Sie zu Hause machen können
  • was Sie noch für Ihre Gesundheit machen können
  • wo es weitere Hilfs·angebote gibt
  • welche Hilfen es noch gibt

Zum Beispiel:
Geräte, die Ihr Leben leichter machen:
– ein Rollator zum Gehen.
– oder ein Notruf-Knopf.

Wir gehen zusammen einkaufen.

Wir verbringen die Freizeit zusammen.

Wir gehen spazieren.

Haben Sie Fragen?

Frau Larisa Maslennikova antwortet gerne auf Ihre Fragen.

Sie arbeitet im Beratungs-Zentrum.

Die Adresse ist:
Große Scharrnstr. 63.

Sie können Frau Maslennikova gerne anrufen.

Die Telefon-Nummer ist:
03 35 28 05 10 28

Sie können ihr auch
eine E-Mail schreiben:

beratungszentrum@lebenshilfe-ffo.de

Öffnungs-Zeiten:

  • Montag von 9:00 bis 18:00 Uhr
  • Dienstag von 9:00 bis 13:00 Uhr
  • Mittwoch 9:00 bis 18:00 Uhr
  • Donnerstag 14:00 bis 17:00 Uhr
  • Freitag nur mit Termin

An·Sprech-Bar

Für wen ist die An·Sprech-Bar:

  • Menschen, die jemanden pflegen
  • Menschen, die selbst Pflege brauchen
  • Menschen, die mehr über Pflege wissen wollen.

Die An·Sprech-Bar ist ein Ort,
an dem sich diese Menschen treffen.

Sie können dort
miteinander sprechen.

Wie in einer Bar.

Was machen wir in der An·Sprech-Bar:

Wir sprechen über wichtige Themen.

Das machen wir zu zweit oder in der Gruppe.

Sie können erzählen,
was Sie denken oder fühlen.

Sie können uns Fragen stellen.

Wir nehmen uns die Zeit dafür.

Bei uns gibt es immer Kaffee.

Kaffee macht gute Laune.
Natürlich gibt es auch Tee.

Viele Menschen sprechen gerne
beim Kaffee oder beim Tee.

Was machen wir noch?

Wir geben Ihnen wichtige Infos.

Zum Beispiel zu diesen Themen:

1. Was kann ich in schwierigen Situationen tun?

Pflege kann manchmal
sehr anstrengend sein.

Manche Menschen,
die Pflege brauchen,
verhalten sich schwierig.

Zum Beispiel:

  • Sie ärgern sich.
  • Sie sind traurig.
  • Sie wollen nicht sprechen.

Wie kann ich mich dann am besten verhalten?

Darüber sprechen wir
in der An·Sprech-Bar.

2.   Vorsorge-Vollmacht

Das bedeutet:
Manchmal können wir wichtige Sachen nicht mehr selbst entscheiden.

Zum Beispiel:

Wenn wir eine schlimme Krankheit haben.
Wir brauchen dann Hilfe
von anderen Menschen.
Ein anderer Mensch muss wichtige Sachen für uns entscheiden.

Die Vorsorge-Vollmacht ist
ein wichtiges Dokument.
Was brauchen Sie
für die Vorsorge-Vollmacht?

Das erklären wir Ihnen.

3.   Patienten-Verfügung

Das bedeutet:

Was passiert,
wenn Sie sehr krank sind?
Und Sie sind im Kranken·haus.

Sie können nicht selbst
für sich entscheiden.

In der Patienten-Verfügung steht:

Was möchten Sie,
wenn Sie im Kranken·haus sind.

Und was möchten Sie nicht.

Sind Ihnen andere Themen wichtig?

Wir sprechen gerne darüber.

Wir freuen uns auf Sie.

Die An·Sprech-Bar ist
kostenlos für Alle.

Haben Sie Fragen zu diesem Angebot?

Frau Larisa Maslennikova antwortet gerne auf Ihre Fragen.

Sie arbeitet im Beratungs-Zentrum
der Lebenshilfe.
Die Adresse ist:

Große Scharrnstraße 63

15230 Frankfurt (Oder)
Telefon-Nummer:

0335 280 510 28

E-Mail:
beratungszentrum@lebenshilfe-ffo.de

Hilfe-Netzwerk Demenz

Das machen wir:

Wir helfen Menschen mit Demenz.

Demenz ist eine Krankheit.

Dabei vergisst man zum Beispiel
viele Dinge.

Wir helfen auch den Familien und Freunden von Menschen mit Demenz.

Das machen wir für Menschen
mit Demenz:
Wir verbringen die Zeit zusammen.
Zum Beispiel:

  • Wir gehen spazieren.
  • Wir spielen Karten.
  • Wir geben hilfreiche Tipps,

damit Sie lange fit bleiben.


Das machen wir für ihre Familien:

Manche Menschen verändern sich
durch die Demenz.

Sie verhalten sich dann anders.

Wir unterstützen ihre Familien.

Dadurch versteht die Familie,
warum der Mensch mit Demenz anders ist.

Eine Gruppe von Menschen unterhält sich

Zum Beispiel erklären wir:

  • Wie können Sie besser mit Menschen mit Demenz sprechen.
  • Wo finden Sie Betreuung für Menschen mit Demenz.
  • Wo finden Sie
    Selbst·hilfe-Gruppen.

In einer Selbst·hilfe-Gruppe
sind viele Menschen.

Die Menschen haben ein ähnliches Problem.

Zum Beispiel:

In der Gruppe sprechen
die Menschen mit·einander.

Sie unterstützen sich.

Das machen wir noch:

Wir erklären Ihnen:

  • Wie können Sie sich vor Demenz schützen.
    Wir zeigen Ihnen, was möglich ist.
  • Wie können Sie lange fit bleiben.
  • Welche Bewegung ist gut für Sie.
  • Was können Sie für Ihr Gedächtnis tun.

Damit Sie sich Dinge besser merken können.

  Das wollen wir:

  • Menschen mit Demenz nehmen am Leben teil.
  • Das Leben ihrer Familien wird leichter.
  • Alle wissen mehr über die Krankheit Demenz.

Haben Sie Fragen zum Hilfe-Netzwerk Demenz?

Herr Andreas Gemmel von Burgsdorff antwortet gerne auf Ihre Fragen.
Er arbeitet im Beratungs-Zentrum der Lebenshilfe.

Die Adresse ist:

Große Scharrnstraße 63

15230 Frankfurt (Oder)

Telefon-Nummer:

0335 280 510 28

E-Mail:

beratungszentrum@lebenshilfe-ffo.de

Herzlichen Dank an die Unterstützer:
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